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Frequency and associated symptoms of isthmoceles in women 6 months after caesarean section: a prospective cohort study
Purpose The purpose of this study was to determine the frequency of detection of isthmoceles by ultrasound 6 months after caesarean section (CS) and which symptoms associated with isthmocele formation occur after CS. Subsequently, it was determined how often the ultrasound finding “isthmocele” coincided with the presence of complaints.MethodsA prospective multicentre cohort study was conducted with 546 patients from four obstetric centres in Berlin, who gave birth by primary or secondary CS from October 2019 to June 2020. 461 participants were questioned on symptoms 3 months after CS; 329 participants were included in the final follow-up 6 months after CS. The presence of isthmoceles was determined by transvaginal sonography (TVS) 6 months after CS, while symptoms were identified by questionnaire.ResultsOf the 329 women, 146 (44.4%) displayed an isthmocele in the TVS. There was no statistically significant difference in the manifestation of symptoms between the two groups of women with and without isthmocele; however, when expressed on a scale from 1 to 10 the intensity of both scar pain and lower abdominal pain was significantly higher in the set of women that had shown to have developed an isthmocele (p = 0.014 and p = 0.031, respectively).ConclusionThe prevalence of isthmoceles 6 months after CS was 44.4%. Additionally, scar pain and lower abdominal pain were more pronounced when an isthmocele was also observed in the TVS.Trial registrationTrial registration number DRKS00024977. Date of registration 17.06.2021, retrospectively registered.
Lifting the veil of secrecy: maternal and neonatal outcome of oocyte donation pregnancies in Germany
BackgroundIn Germany, performing fertility procedures involving oocyte donation is illegal, as stated by the Embryo Protection Law. Nonetheless, in our clinical routine we attend to a steadily rising number of pregnant women, who have sought oocyte donation abroad. Due to the legal circumstances many women opt to keep the origin of their pregnancy a secret. However, studies have shown, that oocyte donation is an independent risk factor for the development of pregnancy complications, such as preeclampsia.ObjectiveThe aim of this study is to evaluate maternal and neonatal outcomes of oocyte donation pregnancies in three large obstetric care units in Berlin, Germany. MethodsWe retrospectively analyzed all available medical data on oocyte donation pregnancies at Charité University hospital, Vivantes Hospital Friedrichshain, and Neukoelln in the German capital.ResultsWe included 115 oocyte donation (OD) pregnancies in the present study. Our data are based on 62 singleton, 44 twin, 7 triplet, and 2 quadruplet oocyte donation pregnancies. According to our data, oocyte donation pregnancies are associated with a high risk of adverse maternal and fetal outcome, i.e., hypertension in pregnancy, preterm delivery, Cesarean section as mode of delivery, and increased peripartum hemorrhage. ConclusionAlthough oocyte donation is prohibited by German law, many couples go abroad to seek reproductive measures using oocyte donation after former treatment options have failed. OD pregnancies are associated with a high risk of preeclampsia, C-section as mode of delivery, and peripartum hemorrhage. Detailed knowledge of the associated risks is of utmost importance to both the patient and the treating physician and midwife.
Biodiversität und Allergieprävention
Die Exposition gegenüber exogenen Faktoren in der Schwangerschaft, aber auch während der frühkindlichen Entwicklung, spielen für die Entstehung von Allergien im Kindesalter eine wichtige Rolle. Sie umfassen die mikrobielle Exposition im direkten Lebensumfeld, wie beispielsweise das Leben auf dem Bauernhof, die Art der Geburt, das Impfen, den Kontakt mit anderen Kindern (zum Beispiel im Kindergarten) und schließlich die Einnahme von Medikamenten bzw. die Hautpflege. Die wichtigsten Ergebnisse der Literaturanalyse zeigen einen Einfluss bzgl. des Aufwachsens auf dem Bauernhof mit traditioneller Viehwirtschaft und auch des Geburtsmodus, während das Impfen, Schmerzmitteleinnahme und auch frühkindliche Kindergartenexposition in Studien unterschiedliche Ergebnisse in Hinblick auf die Allergieentstehung gezeigt haben. Hautpflege scheint keinen wesentlichen Einfluss auf die Entstehung atopischer Erkrankungen zu haben, während die frühkindliche Antibiotikaeinnahme mit einer Erhöhung des Risikos für ein allergisches Asthma bronchiale im späteren Lebensalter einhergeht. Ob und inwieweit die einzelnen Faktoren sich gegenseitig in Bezug auf die Allergieentstehung beeinflussen, ist bislang nicht bekannt und sollte in weiteren klinischen prospektiven kontrollieren Studien untersucht werden. Erstpublikation in Allergologie, Jahrgang 45, Nr. 11/2022, S. 788-796, mit freundlicher Genehmigung der Autoren
S3-Leitlinie Allergieprävention
Hintergrund: Die anhaltend hohe Prävalenz allergischer Erkrankungen in westlichen Industrienationen und die eingeschränkten Möglichkeiten einer kausalen Therapie machen eine evidenzbasierte Primärprävention notwendig. Methoden: Die Empfehlungen der in letzter Fassung 2014 veröffentlichten S3-Leitlinie Allergieprävention wurden auf der Basis einer aktuellen systematischen Literatursuche überarbeitet und konsentiert. Die Evidenzsuche erfolgte für den Zeitraum 06/2013 – 11/2020 in den elektronischen Datenbanken Cochrane und MEDLINE, sowie in den Referenzlisten von aktuellen Übersichtsarbeiten und durch Hinweise von Experten. Die aufgefundene Literatur wurde in zwei Filterprozessen zunächst nach Titel und Zusammenfassung und die verbliebenen Arbeiten im Volltext auf Relevanz hin überprüft. Die danach eingeschlossenen Studien wurden nach Evidenzgrade geordnet und die Studienqualität i.S. des Verzerrungspotenzials (niedrig/hoch) angegeben. Die überarbeiteten Empfehlungen wurden unter Beteiligung von Vertretern der relevanten Fachgesellschaften und (Selbsthilfe-)Organisationen formal abgestimmt und konsentiert (nominaler Gruppenprozess). Von 5.681 Treffern wurden 286 Studien eingeschlossen und bewertet. Ergebnisse: Einen wichtigen Stellenwert in der aktualisierten Leitlinie nehmen wieder Empfehlungen zur Ernährung der Mutter während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie des Säuglings in den ersten Lebensmonaten ein: Dabei wurden viele der bisherigen Empfehlungen durch die aktuelle Datenlage bestätigt. Präzisiert wurde, dass für den Zeitraum der ersten 4 – 6 Monate nach Geburt nach Möglichkeit ausschließlich gestillt werden soll und auch mit Einführung von Beikost weitergestillt werden soll. Neu ist die Empfehlung, dass eine Zufütterung von kuhmilchbasierter Formulanahrung in den ersten Lebenstagen bei Stillwunsch der Mutter vermieden werden sollte. Ferner wurde festgestellt, dass die Evidenz für eine klare positive Empfehlung für hydrolysierte Säuglingsnahrung bei nicht gestillten Risikokindern aktuell nicht mehr ausreicht. Aktuell wird daher empfohlen zu prüfen, ob bis zur Einführung von Beikost eine Säuglingsanfangsnahrung mit in Studien zur Allergieprävention nachgewiesener Wirksamkeit verfügbar ist. Schließlich wurden auf Basis der EAACI-Leitlinie zur Prävention der Hühnereiallergie die Empfehlung ausgesprochen, durcherhitztes (zum Beispiel verbackenes oder hartgekochtes), aber nicht „rohes“ Hühnerei (auch kein Rührei) mit der Beikost einzuführen und regelmäßig weiter zu geben. Die Empfehlung zur Einführung von Erdnuss in der Beikost wurde für den deutschsprachigen Raum zurückhaltend formuliert: In Familien mit bereits bestehendem regelmäßigem Erdnusskonsum kann zur Prävention einer Erdnussallergie bei Säuglingen mit atopischer Dermatitis die regelmäßige Gabe von erdnusshaltigen Nahrungsmitteln in altersgerechter Form (zum Beispiel Erdnussbutter) mit der Beikost erwogen werden. Vor der Einführung muss insbesondere bei Säuglingen mit moderater bis schwerer AD eine klinisch relevante Erdnussallergie ausgeschlossen werden. Für eine allergiepräventive Wirksamkeit von Präbiotika oder Probiotika, Vitamin D oder anderen Vitaminen in Form von Präparaten fehlt weiterhin ausreichende Evidenz, sodass in der aktuellen Leitlinie erstmals Empfehlungen gegen deren Supplementierung verabschiedet wurden. Die Biodiversität spielt für die Entwicklung einer immunologischen Toleranz gegenüber Umwelt- und Nahrungsmittelallergenen eine wichtige Rolle: So gibt es deutliche Hinweise darauf, dass das Aufwachsen auf dem Bauernhof mit einem geringeren Risiko für die Entwicklung von Asthma und allergischen Erkrankungen assoziiert ist. Dies wird mit einer frühzeitigen unspezifischen Immunstimulation unter anderem durch die größere mikrobielle Biodiversität des Hausstaubs in diesem Lebensraum in Verbindung gebracht. Dieser Aspekt spiegelt sich auch in den Empfehlungen zur Tierhaltung wider, zu der eine differenzierte Stellungnahme erfolgte: In Familien ohne erkennbares erhöhtes Allergierisiko soll die Haustierhaltung mit Katzen oder Hunden nicht generell eingeschränkt werden. Familien mit erhöhtem Allergierisiko (d. h. Vater, Mutter oder Geschwisterkind sind von einer atopischen Erkrankung betroffen) oder bei Kindern mit bereits bestehender atopischer Dermatitis sollten eine Katze nicht neu anschaffen – im Gegensatz dazu sollte von einer Hundehaltung jedoch nicht abgeraten werden. Interventionen zur Reduktion der Exposition gegenüber Hausstaubmilbenallergenen im Haushalt, zum Beispiel die Verwendung milbenallergendichter Matratzenüberzüge („encasings“), sollten nicht mit dem Ziel einer primären Allergieprävention erfolgen. Kinder, die durch einen Kaiserschnitt geboren wurden, haben ein geringfügig erhöhtes Asthmarisiko – dies soll bei der Beratung zum Geburtsmodus außerhalb von Notfallsituationen berücksichtigt werden. Auch aktuelle Arbeiten stützen die Empfehlungen zu Luftschadstoffen: Die aktive und passive Exposition gegenüber Tabakrauch erhöhen das Allergierisiko und sind deshalb zu vermeiden. Die Exposition gegenüber Stickoxiden, Ozon und Feinstaub der Partikelgröße < 2,5 Mikrometer (PM 2,5) ist mit einem erhöhten Risiko, besonders für Asthma, verbunden. Daher sollte die Exposition gegenüber Emissionen gegenüber Stickoxiden, Ozon und Feinstaub (PM 2,5) gering gehalten werden. Die Autor/-innen dieser Leitlinie sprechen sich einhellig für den Erlass entsprechender Verordnungen zur Minimierung dieser Luftschadstoffe aus. Es gibt keine Belege, dass Impfungen das Allergierisiko erhöhen, umgekehrt aber Hinweise, dass Impfungen das Allergierisiko senken können. Alle Kinder, auch Risikokinder, sollen auch aus Gründen der Allergieprävention nach den aktuellen Empfehlungen der ­STIKO geimpft werden. Schlussfolgerung: Die Konsentierung von Empfehlungen in dieser Leitlinie beruht auf einer umfangreichen Evidenzgrundlage. Die Aktualisierung der Leitlinie ermöglicht evidenzbasierte und aktuelle Empfehlungen zur Prävention allergischer Erkrankungen. *Stand: 28. November 2021 **gemeinsame und gleichberechtigte Koordination der Leitlinie/jointly and equally coordinated this guideline Erstpublikation in Allergologie select, mit freundlicher Genehmigung der Autoren: PubMedCentral Allergologie select Zitierung: Kopp MV, Cathleen Muche-Borowski C, Abou-Dakn M, Ahrens B, Beyer K, Blümchen K, Bubel P, Chaker A, Cremer M, Ensenauer R, Gerstlauer M, Gieler U, Hübner IM, Horak F, Klimek L, Koletzko BV, Koletzko S, Lau S, Lob-Corzilius T, Nemat K, Peters EMJ, Pizzulli A, Reese I, Rolinck-Werninghaus C, Rouw E, Schaub B, Schmidt S, Steiß JO, Striegel AK, Szépfalusi Z, Schlembach D, Spindler T, Taube C, Trendelenburg V, Treudler R, Umpfenbach U, Vogelberg C, Wagenmann M, Weißenborn A, Werfel T, Worm M, Sitter Z, Hamelmann E.S3 guideline Allergy Prevention. Allergol Select. 2022; 6: 61-97. DOI 10.5414/ALX02303E.
Biodiversität und Allergieprävention
Die Exposition gegenüber exogenen Faktoren in der Schwangerschaft, aber auch während der frühkindlichen Entwicklung, spielen für die Entstehung von Allergien im Kindesalter eine wichtige Rolle. Sie umfassen die mikrobielle Exposition im direkten Lebensumfeld, wie beispielsweise das Leben auf dem Bauernhof, die Art der Geburt, das Impfen, den Kontakt mit anderen Kindern (zum Beispiel im Kindergarten) und schließlich die Einnahme von Medikamenten bzw. die Hautpflege. Die wichtigsten Ergebnisse der Literaturanalyse zeigen einen Einfluss bzgl. des Aufwachsens auf dem Bauernhof mit traditioneller Viehwirtschaft und auch des Geburtsmodus, während das Impfen, Schmerzmitteleinnahme und auch frühkindliche Kindergartenexposition in Studien unterschiedliche Ergebnisse in Hinblick auf die Allergieentstehung gezeigt haben. Hautpflege scheint keinen wesentlichen Einfluss auf die Entstehung atopischer Erkrankungen zu haben, während die frühkindliche Antibiotikaeinnahme mit einer Erhöhung des Risikos für ein allergisches Asthma bronchiale im späteren Lebensalter einhergeht. Ob und inwieweit die einzelnen Faktoren sich gegenseitig in Bezug auf die Allergieentstehung beeinflussen, ist bislang nicht bekannt und sollte in weiteren klinischen prospektiven kontrollieren Studien untersucht werden.
Plazentaimplantationsstörungen
Harnblase und Ureteren stellten sich von Plazentaanteilen durchwachsen bzw. ummauert dar. Trotz des schwierigen Verlaufes war es möglich gewesen, die Patientin zwischen den Operationen nach Hause zu entlassen und somit eine möglichst intensive Mutter-Kind-Bindung mit normaler Laktation zu ermöglichen. Selbst mit MRT und Sonographie ist die Ausdehnung der Implantationsstörung nicht sicher zu diagnostizieren Erreicht die Plazenta die Serosa des Uterus oder das viszerale Peritoneum bzw. dringt sie bis in benachbarte Organe ein, z. B. in Harnblase oder Darm, so spricht man von einer Placenta percreta. Über die European Working Group on Abnormally Invasive Placentation (EW-AIP) wurde europaweit eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich diese Aufgabe zum Ziel gesetzt hat. Dieser Trend wird sich zukünftig fortsetzen, daher ist eine sorgfältige Indikationsstellung für die Entbindung per Sectio erforderlich. European Working Group on Abnormally Invasive Placenta (AIP). Best Pract Res Clin Obstet Gynaecol; 2013; 27, 221.
Die postpartale Blutung
Die nach Ausschöpfen aller konservativen Therapiemaßnahmen persistierende postpartale Blutung (PPH) stellt das Worst-Case-Szenario, den absoluten geburtshilflichen Notfall, dar. In dieser Extremsituation erfordert die hämodynamische Instabilität der Patientin mit einhergehender Gerinnungsstörung, Azidose und Hypothermie ein schnelles, interdisziplinäres und strukturiertes Vorgehen. Zur Vermeidung maternaler Todesfälle steht das Abwenden der mütterlichen Lebensgefahr vor der Erhaltung der Fertilität. In dieser Situation wird immer noch die rasche Hysterektomie als Ultima Ratio empfohlen. Dieses Verfahren erfordert zumindest eine gewisse operative Erfahrung und geht aufgrund der Gerinnungsstörung mit einem enormen zusätzlichen Blutverlust einher. Es zu diesem Zeitpunkt zu starten, muss schon wegen der nicht unbeträchtlichen Zeit, das es in Anspruch nimmt, dringend diskutiert werden.
2 year neurodevelopmental and intermediate perinatal outcomes in infants with very preterm fetal growth restriction (TRUFFLE): a randomised trial
No consensus exists for the best way to monitor and when to trigger delivery in mothers of babies with fetal growth restriction. We aimed to assess whether changes in the fetal ductus venosus Doppler waveform (DV) could be used as indications for delivery instead of cardiotocography short-term variation (STV). In this prospective, European multicentre, unblinded, randomised study, we included women with singleton fetuses at 26–32 weeks of gestation who had very preterm fetal growth restriction (ie, low abdominal circumference [<10th percentile] and a high umbilical artery Doppler pulsatility index [>95th percentile]). We randomly allocated women 1:1:1, with randomly sized blocks and stratified by participating centre and gestational age (<29 weeks vs ≥29 weeks), to three timing of delivery plans, which differed according to antenatal monitoring strategies: reduced cardiotocograph fetal heart rate STV (CTG STV), early DV changes (pulsatility index >95th percentile; DV p95), or late DV changes (A wave [the deflection within the venous waveform signifying atrial contraction] at or below baseline; DV no A). The primary outcome was survival without cerebral palsy or neurosensory impairment, or a Bayley III developmental score of less than 85, at 2 years of age. We assessed outcomes in surviving infants with known outcomes at 2 years. We did an intention to treat study for all participants for whom we had data. Safety outcomes were deaths in utero and neonatal deaths and were assessed in all randomly allocated women. This study is registered with ISRCTN, number 56204499. Between Jan 1, 2005 and Oct 1, 2010, 503 of 542 eligible women were randomly allocated to monitoring groups (166 to CTG STV, 167 to DV p95, and 170 to DV no A). The median gestational age at delivery was 30·7 weeks (IQR 29·1–32·1) and mean birthweight was 1019 g (SD 322). The proportion of infants surviving without neuroimpairment did not differ between the CTG STV (111 [77%] of 144 infants with known outcome), DV p95 (119 [84%] of 142), and DV no A (133 [85%] of 157) groups (ptrend=0·09). 12 fetuses (2%) died in utero and 27 (6%) neonatal deaths occurred. Of survivors, more infants where women were randomly assigned to delivery according to late ductus changes (133 [95%] of 140, 95%, 95% CI 90–98) were free of neuroimpairment when compared with those randomly assigned to CTG (111 [85%] of 131, 95% CI 78–90; p=0.005), but this was accompanied by a non-significant increase in perinatal and infant mortality. Although the difference in the proportion of infants surviving without neuroimpairment was non-significant at the primary endpoint, timing of delivery based on the study protocol using late changes in the DV waveform might produce an improvement in developmental outcomes at 2 years of age. ZonMw, The Netherlands and Dr Hans Ludwig Geisenhofer Foundation, Germany.