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77 result(s) for "Leitbilder"
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Leitbilder im Recht: Grenzen der Ordnung – Chancen der Unordnung
„Guiding principles“ as topoi in German juridical discourse are mainly analyzed with regard to their relation to familiar dogmatic and methodological categories. This article suggests engaging with a deconstructing, psychoanalysis-inspired approach to the guiding principles of legal discourse.
Metaphern im Recht. Zur Bedeutung organischer Vorstellungen von Staat und Recht
Abstract Regelmäßig werden für Staat und Recht Metaphern unterschiedlichster Spielart verwendet - im Besonderen sticht der Gebrauch solcher Metaphern hervor, die organische Vorstellungen von Staat und Recht aufrufen. Obwohl derartige metaphorische Umschreibungen in vielen rechtlichen Kontexten geläufig sind, stoßen sie teilweise auf Ablehnung. Grund hierfür scheint indes eine Metaphern generell immanente Eigenschaft zu sein, sodass die Kritik an den einen nicht aber den anderen Wendungen irritiert. Vor diesem Hintergrund wird die Frage aufgeworfen, ob dem Gebrauch von Metaphern in der Wissenschaft generell und speziell im Rechtssystem unüberwindbare Hindernisse entgegenstehen. Um dieser Problematik nachzugehen, wird der juristische Diskurs historisch auf die Verwendung von organischen Metaphern hin untersucht und dabei analysiert, welche Schwierigkeiten ihr Gebrauch hervorgerufen hat. Zudem wird unter Heranziehung von in der Philosophie, der Politik- sowie der Literatur und Kulturwissenschaft entwickelten Metapherntheorien bewertet, welche Vor- und Nachteile der Gebrauch von Metaphern im Rechtsdiskurs bietet.
Wird der Koalitionsvertrag den Herausforderungen einer notwendigen Krankenhausreform gerecht?
Die Bedeutung eines leistungsfähigen Gesundheitssystems ist spätestens durch die Corona-Pandemie mehr als deutlich geworden. Der Reformbedarf insbesondere im Bereich der Krankenhausversorgung war bereits vor Beginn der Pandemie offenkundig und anerkannt. Es gilt nun, die Lehren aus den zurückliegenden Monaten zu ziehen, die bereits vorliegenden Erkenntnisse aus der Vor-Pandemie-Zeit nicht außer Acht zu lassen und nicht zuletzt die absehbaren Entwicklungen in Folge des demografischen Wandels, des medizinisch-technischen Fortschritts und der Digitalisierung bei den notwendigen Reformen konsequent einzubeziehen. Der Koalitionsvertrag der neuen Ampelkoalition greift diese Punkte auf. Inwieweit die darin verankerten Zielsetzungen zu einer Verbesserung beitragen können, soll in diesem Artikel analysiert werden.
Imagined Democracies
This book proposes a revisionist approach to democratic politics. Yaron Ezrahi focuses on the creative unconscious collective imagination that generates ever-changing visions of legitimate power and authority, which compete for enactment and institutionalization in the political arena. If, in the past, political authority was grounded in fictions such as the divine right of kings, the laws of nature, historical determinism and scientism, today the space of democratic politics is filled with multiple alternative social imaginaries of the desirable political order. Exposure to electronic mass media has made contemporary democratic publics more aware that credible popular fictions have greater impact on shaping our political realities than do rational social choices or moral arguments. The pressing political question in contemporary democracy is, therefore, how to select and enact political fictions that promote peace and how to found the political order on checks and balances between alternative political imaginaries of freedom and justice.
Vorfahrt für Vorsorge? Konzeptionen vorbeugender Sozialpolitik in den deutschen Bundesländern. Eine vergleichende Analyse von Regierungserklärungen
Abstract In der Sozialpolitikforschung wurde in den vergangenen Jahren intensiv über den Wandel weg vom passiv-kompensatorischen Sozialstaat hin zum Sozialinvestitionsstaat diskutiert. Doch wie sieht dies in der politischen Praxis aus? Dieser Beitrag untersucht anhand der Analyse von 48 Regierungserklärungen auf Ebene der Bundesländer, inwiefern sich die sozialpolitischen Leitbilder in der Zeit zwischen 2003 - 2016 tatsächlich in Richtung einer vorbeugenden Sozialpolitik entwickelt haben. Deutlich wird, dass sich die Landesregierungen in ihrer Kommunikation in unterschiedlicher Intensität und Umfang auf Teile des Leitbilds der vorbeugenden Sozialpolitik eingelassen haben. Dabei zeigen sich deutliche Parteiendifferenzen: SPD-geführte Regierungen kommunizieren absolut betrachtet stärker das Leitbild der vorbeugenden Sozialpolitik, unionsgeführte Regierungen haben hingegen im Untersuchungszeitraum einen Aufholprozess vollzogen. Social Investment on the Rise? Concepts of Social Investment Policy - Comparing Policy Paradigms in the 16 German Federal States In social policy research, the transition of the welfare state's guiding principles away from a passive, repairing welfare state towards a preventive social investment state is subject to profound discussion in recent years. However, what does this look like in political practice? Analysing 48 policy statements on the federal state level, this article examines in how far social policy ideas have changed towards a social investment state in the last decade The analysis shows that the federal state governments have adopted social investment ideas in their mission statements. While SPD-led governments in absolute terms communicated stronger in the direction of social investment policy, CDU/CSU-led governments in relative terms underwent a greater transition in the evaluation period. JEL-Klassifizierung: I38
Die „Heliosschule - Inklusive Universitätsschule der Stadt Köln
Die „Heliosschule - Inklusive Universitätsschule der Stadt Köln\" wurde 2015 in Betrieb genommen. Diese öffentliche Schule umfasst die Klassenstufen 1 bis 13 für etwa 1.100 Schüler·innen. Die Schule soll ein Modell für eine demokratische Schule auf dem Weg in die Inklusion in der Gegenwart sein, wobei Prinzipien der Beteiligung und Diversität wesentlich für das Modell sind. Der Text besteht aus drei Teilen: Erstens werden zentrale Elemente und Prinzipien der Schulgründung in kurzer Form dargestellt. Zweitens wird eine Zusammenfassung des inklusiven Vorgehens anhand der 10 Bausteine der inklusiven Didaktik gegeben. Abschließend werden einige Hindernisse auf dem Weg dieser inklusiven Schule genannt.
Theoretische Erklärungen der zunehmenden Kinderlosigkeit – Divergierende Ansätze und das Integrationspotenzial der Frame-Selektions-Theorie
Zur Erklärung des seit den 1960er Jahren in zahlreichen europäischen Ländern stattfindenden Anstiegs der Kinderlosigkeit wird in der Forschung einerseits auf soziokulturelle Wandlungsprozesse, andererseits auf gewachsene Kosten einer Familiengründung verwiesen. Es fehlt jedoch eine übergreifende Theorie, die beide Ursachenkomplexe in ihrem Zusammenwirken erfassen kann. Der vorliegende Beitrag erörtert die Möglichkeiten eines entsprechenden integrativen Erklärungsmodells. Vorgeschlagen wird ein Modell auf der Grundlage der Frame-Selektions-Theorie. Das Modell bezieht sich auf Entscheidungssituationen in Paarbeziehungen und thematisiert die Wechselwirkung zwischen sozio-kulturellen Leitbildern und strukturellen Anreizen. Die resultierende Hypothese, dass Anreizeffekte auf die Familiengründung von der situativen Kompatibilität einer auf Familie verweisenden Partnerschaftsdeutung abhängig sind, wird anschließend einer ersten empirischen Prüfung auf der Grundlage des Familiensurvey-Panels unterzogen.
Bildungsmedienverlage: Zur Ökonomisierung in der Schulbuchproduktion
Durch Veränderungen in der Bildungsmedienproduktion (Verfahrenskontrolle, Unternehmenskonzentration, Dezentralisierung) verstärkt sich, so die These, die Rolle der Ökonomisierung in der Bereitstellung von Wissensangeboten für die Schule. Am Beispiel einer ethnographischen Untersuchung zur Produktion eines Schulbuchs wird herausgearbeitet, wie diese Wissensangebote jedoch hoch ambivalent sein können: Das Leitbild des unternehmerischen Selbst wird konstruiert, aber zugleich von einem gesellschaftskritischen Subjektbild \"unterbrochen\". (DIPF/Orig.). This article highlights central changes in the production of school-based educational media (procedural authorization, corporate consolidation, decentralization). It argues that these changes are strengthening the role of an economic rationality in mediating knowledge for schools. The production of one textbook illustrates how ambivalent this knowledge can be: The ideal of an entrepreneurial self is reproduced, yet simultaneously interrupted by a different, more socially critical subject. (DIPF/Orig.).
Kinderarmut als Problem
Abstract Seit Jahrzehnten forciert die deutsche Sozialpolitik einen Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder. Auf diese Weise soll der zunehmenden Armut mit wachsender Erwerbstätigkeit begegnet werden, wobei insbesondere die Müttererwerbstätigkeit im Fokus steht. Der folgende Beitrag erläutert einige diesbezügliche Parallelen zur Sozialpolitik im 19. Jahrhundert und diskutiert vor dem Hintergrund der sozialen Frage die fundamentalen Verunsicherungen, auf die damals wie heute sozialpolitisch reagiert wird. War die Sozialpolitik des 19. Jahrhunderts noch weitgehend auf den Erhalt von Klassenunterschieden ausgelegt, wird heute das egalitäre Ideal der Chancengleichheit von der Praxis frühkindlicher Betreuung für arme Kinder in Deutschland konterkariert. So dient frühkindliche Betreuung sowohl im 19. als auch im 21. Jahrhundert dazu, soziale Ungleichheit zu konstituieren. Child Poverty as a Problem: The social Question and the Role of Childhood Care in the 19th and 21st Century For decades German social policy has driven the continuous expansion of early childhood care forward. In doing so, the aim is to counteract growing poverty rates with an increase in labour participation, focusing especially on the employment rates of mothers. The following essay illustrates some analogies between the current situation and the social policy in the 19th century. Against the background of the so-called, social question,' it discusses fundamental threats, which now and then have been responsed to in sociopolitical terms. While social policy in the 19th century was out to maintain existing class divisions, today the practice focuses on early childhood care for poor children contradicts the contemporary egalitarian ideal of equality of opportunities. Hence, early childhood care in the 19th as well as in the 21st century serve as means to constitute social inequalities. JEL-Klassifizierung: I28, I32, I38